Gut kombiniert ist gewonnen: Arbeitsproben sollten nicht für sich allein stehen

Mit Arbeitsproben wird laborartig das maximale, aktuelle Leistungsvermögen erhoben. Allerdings lässt dies allein noch keine Prognose über alle Aspekte der beruflichen Leistungsfähigkeit eines Kandidaten zu. Lernfähigkeit, Motivation, Interesse und andere relevante Aspekte lassen sich ergänzend mit anderen diagnostischen Verfahren erheben. Daher sollten Arbeitsproben nicht für sich stehen, sondern immer um weitere Diagnoseverfahren ergänzt werden: zum Beispiel zur beruflichen Motivation und Integrität. Anforderungsrelevante Persönlichkeitsmerkmale und allgemeine sowie spezifische kognitive Fähigkeiten der Kandidaten ergänzen das Bild. Werden Arbeitsproben mit kognitiven Tests und berufsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen sowie strukturierten Einstellungsinterviews kombiniert, ist maximale Validität der Auswahlprozesse zu erwarten.


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